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Ein induktiver Näherungsschalter kann nur metallische Objekte erfassen. Er besteht im Prinzip aus einem Oszillator, dessen Spule bei der Erfassung als empfindliche Fläche wirkt. Vor dieser Fläche wird ein magnetisches Wechselfeld aufgebaut. Wird ein metallisches Bedämpfungselement in dieses Feld eingebracht, dann erzeugen die hierdurch induzierten Ströme eine zusätzliche Ladung, die das Schwingen des Oszillators dämpft. Nach einer typspezifischen Impulsformung (Schalthysterese) wird ein Ausgangssignal entsprechend einem Schliesser (NO) oder Öffner (NC) ausgegeben.

• Induktive Näherungsschalter ermöglichen die berührungslose Erfassung von metallischen Objekten.
• Sie werden in den unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt, wie z.B.:
• zur Positionserfassung von Maschinenteilen (Nocken, Endlagen...),
• zum Zählen metallischer Kleinteile...

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